Übernahme der Kosten für Ferienmaßnahmen der Stadt Baesweiler, des Amtes für Kinder, Jugend und Familie der StädteRegion Aachen, des Malteser Jugendtreffs Setterich sowie anderer Träger.
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Projekte und Maßnahmen, die von der Bürgerstiftung gefördert werden, erstrecken sich über viele Bereiche.
Die Ausschüttungen der Bürgerstiftung werden genutzt, um Kindern und Jugendlichen aus Familien in finanzieller Notlage zu helfen.
Die Unterstützung umfasst Angebote der Jugend(sozial)arbeit, des erzieherischen Jugendschutzes, zur Förderung der Erziehung in der Familie oder in Tageseinrichtungen sowie in der Tagespflege.
Schwerpunkte sind dabei Bildung (auch musische Begabung), Erziehung und Völkerverständigung.
Gefördert werden z.B. Kosten von Klassenfahrten, Nachhilfe oder die Erstausstattung für Schulunterricht. Familien können sich in allen erdenklichen Notlagen an die Bürgerstiftung wenden. Eine Förderung wird jedoch nur gewährt, wenn eine finanzielle Hilfsbedürftigkeit nachgewiesen ist. Dies wird im Einzelfall sowie gemeinsam mit dem Jugendamt und Sozialarbeiter*innen überprüft.
Übernahme der Kosten für Ferienmaßnahmen der Stadt Baesweiler, des Amtes für Kinder, Jugend und Familie der StädteRegion Aachen, des Malteser Jugendtreffs Setterich sowie anderer Träger.
Übernahme der Betreuungskosten sowie der Kosten des Mittagessens bei den Offenen Ganztagsschulen.
Übernahme der Mitgliedsbeiträge für Kinder und Jugendliche in Sportvereinen, insbesondere im Hinblick auf Integration.
Maßnahmen zur Integration ausländischer Kinder.
Förderung von Kindern der Baesweiler Schulen.
Zahlung eines Pauschbetrages an die Kindergärten im Stadtgebiet zur Verwendung für Selbstbeteiligungen der Kinder.
Jährliche Weihnachtsgeschenkeaktionen: Es werden Gutscheine zur Verwendung für den Kauf von Büchern, Spielsachen, Sportartikeln, Kleidung etc. ausgegeben.
Übernahme der Kosten für Schüler*innen bei der Schülerhilfe Baesweiler.
Symbolisch wurde ein Scheck an die „Kita Weltentdecker“ überreicht.
Einmal jährlich bedenkt die Bürgerstiftung die Kindergärten im gesamten Stadtgebiet mit einer Spende in Höhe von 100 Euro je Gruppe pro Einrichtung. Das entspricht für das Jahr 2024 einer Summe von 5.900 Euro. In den Kitas wird regelmäßig Geld für Ausflüge oder Bastelmaterial von den Eltern eingesammelt. Das Geld der Bürgerstiftung wird dazu genutzt, diese Geldbeträge für Kinder aus finanziell hilfsbedürftigen Familien zu übernehmen.
Einen symbolischen Scheck über die Spende übergaben der Vorstandsvorsitzende des Stiftungsvorstandes, Bürgermeister Pierre Froesch, sowie der Vorsitzende des Stiftungsrates, Mathias Puhl, und Tobias Kreutz als Mitglied des Stiftungsvorstandes - stellvertretend für alle Kindertagesstätten in Baesweiler - an das Familienzentrum der StädteRegion Aachen „Kita Weltentdecker“ in der Ringstraße. Dieses wurde mit 800 Euro unterstützt.
„Es ist toll, dass wir - dank großzügiger Spenden, die wir erhalten -, diese beachtliche Summe an die Kindertagesstätten in Baesweiler verteilen können. Es wird ganz deutlich, dass das Geld der Bürgerstiftung dort ankommt, wo es gebraucht wird“, freute sich Bürgermeister Pierre Froesch.
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Weitere Informationen erhalten Sie beim Geschäftsführer der Bürgerstiftung, Thomas Jansen, 02401/800-524.
„Man bekommt Gänsehaut, wenn man realisiert, dass auf diesem Boden 56.000 Menschen getötet wurden.“ A., 10c
Vom 25. bis zum 27. Februar 2023 sind wir, die 10B und 10C der Realschule Baesweiler, mit vier Lehrer*innen, zur Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar gefahren. Wir haben uns sehr auf die Exkursion gefreut, die von der Bürgerstiftung Baesweiler finanziert wurde. Das Ziel der Fahrt war es, uns einen Einblick in die Geschichte des Nationalsozialismus zu geben und uns für die Gräueltaten dieser Zeit zu sensibilisieren.
Als wir dort ankamen, wurden wir von einem Mitarbeiter der Gedenkstätte begrüßt und auf den Rundgang vorbereitet. Bevor wir uns auf den Weg zur selbstständigen Erkundung machten, wurde uns noch ein 30-minütiger Film über das Konzentrationslager gezeigt. Unter anderem haben auch ehemalige Inhaftierte von ihrer Zeit im Buchenwald-KZ gesprochen. Danach hatten wir Zeit, die Gedenkstätte alleine zu erkunden. Zunächst machten wir uns auf den gleichen Weg, den auch die Häftlinge von der Bahnrampe durch das Eingangstor bis auf den Appellplatz gehen mussten. Am Eingangstor waren die Worte „JEDEM DAS SEINE“ ins Gitter eingelassen.
„...das sollte man auf jeden Fall gesehen haben, es ist erschütternd, der extreme Einblick in unsere Vergangenheit, auch, dass man jetzt direkt an diesem Platz ist…“ F., 10b
Es war sehr extrem, was wir da gesehen haben. Besonders der Besuch des Krematoriums und des ehemaligen Kammergebäudes hat uns sehr betroffen gemacht. Während des Besuchs im Krematorium konnten wir sehen und fühlen, wie schlimm diese Gräueltaten waren. Dadurch konnten wir uns in die Opfer hineinversetzen und haben verstanden, wie schlimm das alles gewesen sein muss.
„…, wenn man die Gerüche riecht, manches roch wirklich nach Tod…“ L.,10c
Die Lehrer*innen haben uns genug Freiraum gegeben, um das Erlebte zu verarbeiten. Sie waren immer für uns da, wenn wir reden wollten oder Fragen hatten. Insgesamt war der Besuch der Gedenkstätte Buchenwald für uns alle eine sehr bewegende Erfahrung, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wir haben gelernt, wie wichtig es ist, sich mit der Geschichte auseinanderzusetzen.
„Aufgrund von dem, was ich vorher wusste, konnte ich so ungefähr erahnen, was man hier sieht, aber jetzt mal wirklich in so einem Lager zu sein und das alles zu sehen, ist beeindruckend.“ E., 10b
Nach unserer Exkursion haben wir uns entschieden, eine Ausstellung über das KZ für unsere Mitschüler*innen vorzubereiten. Diese Ausstellung soll bald für Besucherklassen freigegeben werden. Bilder, Texte, Tonaufnahmen und Objekte sollen einen Ein- und Überblick über die Gedenkstätte Buchenwald geben. Wir hoffen, dass unsere Mitschüler*innen die Ausstellung besuchen, da wir der Meinung sind, dass es wichtig ist, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und aus ihr zu lernen, um eine bessere Zukunft zu gestalten.
Ein herzlicher Dank geht an die Bürgerstiftung Baesweiler, denn nur durch die großzügige Unterstützung war es für uns 50 Schüler*innen möglich, am Ende unserer Realschulzeit noch diese außerordentliche Lernerfahrung zu machen.
Für die Schüler*innen der 10b und 10c der Realschule Baesweiler
Awin & Fabienne Ho.
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